Fernbeziehung Sex: Tipps und Toys gegen die Distanz-Falle

long distance o-diaries

Sex ist toll. Und wichtig. Er ist Basis, Klebstoff und Sahnehäubchen der meisten glücklichen Partnerschaften. Aber was, wenn wir eine Fernbeziehung führen?
Die bessere Hälfte wohnt zig Kilometer weit weg, Spontanes geht gar nicht und es bleiben meist nur die Wochenenden, um all das nachzuholen, was am Feierabend einfach nicht möglich ist.

Fernbeziehung und Sex. Glück oder Glückssache?

Die wenige gemeinsame Zeit wird also vollgestopft mit Plänen: Freunde treffen, die Stadt zeigen – da bleibt kaum noch Zeit für die wichtigste Nebensache von allen. Sex in der Fernbeziehung ist manchmal verdammt schwer zu timen. Manche Menschen behaupten, Wochenendbeziehungen halten die Liebe frisch. Ganz nach der Formel: weniger Alltag gleich weniger Langeweile und weniger Stress, dafür mehr Sehnsucht und wilde Begierde. Wenn es nur so einfach wäre!

Wenn die Distanz-Falle zuschnappt…

Denn oftmals wird genau das zum Problem. Bis die Tage herunter gezählt sind und man endlich im Zug Richtung Liebesglück sitzt, haben sich die Erwartungen gerne schon so aufgestaut, dass sich einfacher, ehrlicher, guter Sex fast nur wie eine Enttäuschung anfühlen kann.

Noch schlimmer: viele Paare fangen tatsächlich an, miteinander zu fremdeln. Da wird es natürlich mit dem Sex in der Fernbeziehung nicht einfacher und es braucht erstmal eine Weile, um sich wieder nah und vertraut zu sein – und dann ist das Wochenende auch schon fast wieder vorbei.

Was können wir tun, damit wir uns immer nah bleiben?

Klar, heutzutage sind wir rund um die Uhr füreinander erreichbar. Wir können uns 24/7 anrufen, kleine Ferkeleien aufs Smartphone schicken und uns unserer Liebe permanent versichern. Aber es geht noch viel mehr.

Wir können uns etwas trauen: wer jetzt klassisch an Telefonsex denkt oder an gemeinsames Webcam-Masturbieren, dem sei gesagt: es gibt dank modernster Technik sogar noch etwas viel Aufregenderes! Wir können damit sogar über weite Entfernungen hinweg miteinander Sex haben.

Die Lösung für Sex in der Fernbeziehung: vernetztes Sexspielzeug.

Das kann mittels Smartphone-App gesteuert werden. Und einige Apps können inzwischen sogar zwei Handys miteinander koppeln, so dass auch aus der Ferne auf das Sextoy des anderen zugegriffen werden kann. Berlin Hamburg – null Problem! Der Profi nennt das übrigens „Long Distance Control“.

Wenn ihr also eine Fernbeziehung habt und Toys kauft, erkundigt euch unbedingt nach Produkten, die dieses Feature haben!

We-Vibe Moxie

We-Vibe Moxie

Der We-Vibe Moxie ist ein echtes Weareable: wird im Slip befestigt und dient der klitoralen Stimulation. Ob zuhause oder unterwegs…

we-vibe chorus

We-Vibe Chorus

Das wohl intuitivste Sextoy der Welt hat zahlreiche neue Features und natürlich die We-Connect App.

Mit der „We-Connect App“ gibt’s echten Sex trotz räumlicher Trennung!

Eine App, die genau das kann, ist „We-Connect“. Sie entstammt der Kreativschmiede von We-Vibe und passt zu einer kleinen, schicken Auswahl an Sextoys.

Sex in der Fernbeziehung als interaktives Erlebnis

Habt ihr beide Sexspielzeug für Fernbeziehungen, könnt ihr diese sogar synchronisieren und gegenseitig aus der ferne steuern. Jetzt noch den Livechat-Modus und Kamera an und voilà: Endlich jederzeit Sex in der Fernbeziehung! Mit We-Connect-Toys schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihr könnt einfach immer Sex haben, ob ihr zusammen seid oder kilometerweit getrennt. Und ihr verliert niemals eure Intimität, da ihr einen neuen Erotikfaktor in eurem Leben habt. 7 Tage die Woche!

Und wer weiß, am Ende habt ihr mit eurem kleinen privaten Sextoy-Netzwerk die aufregendere Zeit als die ganzen Couch-Paare mit gleicher Adresse…

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr anzeigen

Bewertungen
Wie hat Dir der Artikel gefallen?4
Bewerte diesen Artikel

Autor

Frieda arbeitete für mehr als 10 Jahre als Journalistin. Sie schrieb über Osterrezepte und Stilikonen, über den menschlichen Stoffwechsel und Michelin-besternte Restaurants. Kurzum: Sie schrieb über alles. Bis auf Sex. Und das aus gutem Grund. Lange hielt Frieda sich für durchschnittlich sexuell und überließ das Expert*innenwissen lieber anderen. Bis eine Trennung sie bewog, die Pille nach 14 Jahren abzusetzen. Da war Frieda 28. Und erst zu diesem Zeitpunkt entdeckte sie ihre wunderbare Sexualität neu. Und ihre wahre, echte, hungrige, einzigartige Libido. Seitdem praktiziert sie Sex nicht nur auf eine ganz neue Art und Weise. Sie schreibt und spricht auch darüber. Und war noch nie so erfüllt wie heute!