Masturbation Position deluxe: Verbessere Dein Liebesleben!

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Lust, Deine Solo-Sex-Skills zu verbessern? Diese Masturbations-Positionen enden garantiert in einem explosiven Orgasmus…

Bessere Masturbationstechniken = bessere Höhepunkte

Bei all den diversen Selbstbefriedigungsvariationen gibt es eine Sache, auf die die meisten Jungs stehen. Bei der Begrüßung des Penis, kommt ein fester Händedruck immer gut. Aber auch wenn es bei den  „Auf Nummer sicher“ Varianten immer schnell zum Orgasmus kommt, kann es echt Spaß machen, die Routine mal zu durchbrechen.

Genauso wie es beim gemeinsamen Sex mit Partner*in Spaß macht, Neues auszuprobieren, ist ein wenig Abwechslung beim Solo Sex gelebte Selbstliebe. Und das Ganze ist auch noch gut für Deine Gesundheit: Du baust angestauten Stress ab, schläfst besser, Schmerzen werden gelindert und Stimmung und Konzentration verbessern sich. Warum also nicht sofort loslegen? Ansonsten könnten Dir Masturbations-Praktiken entgehen, die Dich absolut umhauen.

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Lockeres Auswärmen

Ok, der Penis ist das Epizentrum der Lust, aber das ist kein Grund, den Rest des Körpers zu vergessen. Der ist sonst schnell mal angespannt und steif – und bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient. Bist Du zu angespannt, dann kann es passieren, dass Dein Höhepunkt viel zu hektisch ausfällt. Entspann Dich erst einmal, um die Reise zu genießen.

Unser Körper hat mehr erogene Zonen als nur den Penis. Wer Brustwarzen, Nacken, Mund, Oberschenkel, Damm und Anus verwöhnt, wird mit einem heißen Lustgefühl belohnt, das durch den ganzen Körper strömt.

Um zu vermeiden, dass Du gleich wieder zu Deiner Masturbationsroutine zurückkehrst, hilft es, sich ein wenig zu lockern. Dehn Dich vor dem Solo sex, das macht nicht nur locker, das gibt Dir auch ein gutes Körpergefühl. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass unser Körper mehr erogene Zonen hat als nur den Penis. Diese zu finden und zu stimulieren macht den Solo Sex so viel besser.

Aber eines nach dem anderen. Bevor es nun losgeht, leg Dich hin und forme mit Deinem Körper ein X. Spanne Arme und Beine an und versuche, die Spannung für Intervalle von zehn Sekunden zu halten, bevor Du Deine Muskeln nacheinander wieder entspannst. Fühlt sich gut an? Dann integriere doch künftig dieses Aufwärmprogramm in Deine Masturbationspraxis und halte Deinen Körper generell so gestreckt wie möglich während Du Dich an die Handarbeit machst. Fakt ist: Je mehr Du Dich entspannst und Deinem ganzen Körper Beachtung schenkst, desto größer die Chance auf einen Ganzkörper-Orgasmus. Dazu aber später mehr.

 Die Druckwelle

Masturbieren im Liegen fühlt sich schon wie eine ziemlich luxuriöse Nummer an. Aber die Knie an die Brust zu bringen, macht es noch ein wenig bequemer. Die Schaukelbewegung wird starke Wellen der Lust durch Deinen gesamten Körper senden.

Das Anheben der Knie ist eine der vielseitigsten Masturbations-Positionen. Versuch mal, mit verschiedenen Schaukelgeschwindigkeiten zu experimentieren, ein paar Hüftdrehungen einzubauen, auf der Seite zu liegen und – solltest Du beweglich genug sein – die Füße an den Kopf zu bringen. Wenn Du auf dem Boden liegst, kann Du auch mal versuchen, die Füße gegen den Wand-Massager zu drücken. Da somit Deine untere Körperregion so leicht zu erreichen ist, ist das die perfekte Gelegenheit, Deine Hoden, Deinen Damm und Deinen Anus zu erforschen. Mit oder ohne Sextoys.

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Der Scharfschütze

Geh auf die Knie und lass Dich ein auf eine der kraftvollsten männlichen Masturbationstechniken, die es gibt. Dabei ist es am einfachsten, auf dem Bett oder auf einem Kissen auf dem Boden zu knien. Während des Solo Sex konzentriere Dich darauf, Deine Beckenbodenmuskeln anzuspannen und zu entspannen. Diese Kontraktions-und Entspannungsbewegungen nennt man übrigens Kegelübungen.

Lust, den eigenen Lustfaktor noch weiter zu erhöhen? Dann probiere es damit: Stütze Deine Pobacken auf Deinen Fersen ab. Das Ziel? Ja, erraten, die Fersen sollen Deinen Allerwerteste spreizen. Halte diese Position und masturbiere weiter. Dabei achte auf An- und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur. Ok zugegeben, das erfordert etwas Übung, kann aber zu Hammer-Orgasmen führen.

Freihändige Orgasmen

Sextoys zu benutzen, macht jede Masturbationsroutine um einiges aufregender. Eine bei vielen Männern beliebte Technik: Du liegst oder kniest mit dem Gesicht nach unten , während sich ein Stroker zwischen zwei Kissen befindet. In dieser kreativen Position hast Du die Hände komplett frei.

Lust auf einen Orgasmus gegen alle Schwerkraft? Dann sollte sich alles um die Prostata drehen, die ja nicht umsonst als männlicher G-Punkt bezeichnet wird.

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Anti-Schwerkraft

Wie bereits erwähnt, wer Lust auf wahrhaft schwerelose Höhepunkte hat, sollte sich der Prostata zuwenden, dem „G-Punkt des Mannes“. Dank der unzähligen Nervenenden kann die Stimulation zu intensiven Ganzkörper-Orgasmen oder sogar multiplen Orgasmen führen. Wer diese Technik beherrscht, freut sich also über Wahnsinns-Höhepunkte.

Indirekte Stimulation

Streicheln, reiben, drücken oder ein vibrierendes Toy auf dem Damm platzieren – all das stimuliert die Prostata. Experimentiere mit verschiedener Intensität, um herauszufinden, was Dich kommen lässt.

Direkte Stimulation

Führe einen Finger oder einen Massager ein paar Zentimeter in den Anus ein und lokalisiere die Prostata an der oberen Wand. Manche Männer stellen fest, dass sie bei Verwendung eines Prostatamassager ejakulieren können – ohne den Penis auch nur zu berühren. Die Folge: Es gibt keine Erholungsphase zwischen den Orgasmen, also schnall Dich besser an.

Welche Masturbationstechniken lassen Dich kommen?

Das Auschecken verschiedener Masturbations-Techniken macht Spaß, ist gesund und safe. Es ist gut gegen Stress und generell verbessert nichts die Stimmung so sehr wie das Erkunden des eigenen Körpers und der eigenen Lust. Es gibt beim Masturbieren kein ‚falsch‘ oder ‚richtig‘, also nimm Dir Zeit und finde heraus, was für Dich am besten passt.

Bei diesen Positionen ist es nicht da Ziel, schnell schnell zum großen O zu hetzen – es sei denn, genau das ist Dein Ding. Indem Du neue Techniken ausprobierst, wird die Reise selbst ebenso prickelnd wie das Ziel.

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